Der Wunsch von Anna Hanusová (1030-2014) und Helga Kinsky, (1930-2020), ein bleibendes Gedenken zu schaffen an die Freunde von Theresienstadt, die im Holocaust ermordet wurden, steht am Anfang des Room 28 Erinnerungsprojektes. Im Jahre 1996 verbündeten wir uns, um dieses Gedenken zu schaffen. Ab 1998 trafen wir uns regelmäßig jedes Jahr im September in Spindlermühle, im Riesengebirge, Tschechien...
Entstanden ist 2004 ein Buch, eine Ausstellung und ein Theaterstück und dank des großen Interesses von pädagogischer Seite ein Bildungsprojekt, dargestellt in den Kompendien zum Bildungsprojekt. Den Publikationen und Projekten und damit auch für deren Management gab ich 2005 den Namen Room 28 Projects. Nun im Jahre 2024 stehen die Publikationen im Fokus meiner Arbeit, womit die Edition Room 28 die Room 28 Projects ablöst. Auch die bisherige Website des Room 28 Bildungsprojekts (room28education) wurde im Ende 2024 eingestellt und führt auf diese Website. Sollte es möglich sein, wird eine interaktive Bildungsplattform entstehen.
Seit 2008 realisiere ich viele Projekte gemeinsam mit dem Berliner Verein Room 28.
Das Room 28
Erinnerungsprojekt wird von zwei Säulen getragen: von der
Edition Room 28 und vom
Verein Room 28.
Foto: Anna Hanusová (links) und ihre Freundin Helga Kinsky (rechts). Das Foto entstand im September 2006 bei unserem Festakt zur Gründung der "Initiative Room 28" in Spindlermühle/Riesengebirge, Tschechien. Daraus entstand 2007 der Verein Room 28 e.V.
Die folgenden Links zu Untermenüs informieren über die Grundelemente des Room 28 Bildungsprojektes, beleuchten thematische Schwerpunkte und besondere Aspekte.
Das Room 28 Bildungsprojekt und die Ausstellung "Die Mädchen von Zimmer 28" stehen im Mittelpunkt der Arbeit des Vereins Room 28 e.V.